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Schloss Kyburg

Bereits in den schriftlichen Quellen des 11.Jh. wird eine b?uerliche Fluchtburg mit "Chuigeburch", was in der Mundart unserem "Chueeburg (Kuhburg)" entspricht, genannt. Diese Burg wurde der Stammsitz der Grafen von (Ober-) Winterthur. Um 1025 schloss sich Graf Werner von (Ober-) Winterthur (Kyburg), Herzog Ernst von Schwaben an und k?mpfte an dessen Seite gegen den Kaiser. Nachdem die Rebellion vom Kaiser niedergeschlagen wurde, flohen Graf Werner und Ernst von Schwaben auf die Kyburg. 1027 wurde die Burg durch den Kaiser erobert und zerst?rt.

Bei der Schlacht von Falkenstein im Schwarzwald kamen Graf Werner von (Ober-) Winterthur und der Herzog von Schwaben ums Leben. Die kyburgischen L?ndereien und Herrschaftsrechte wurden darauf hin zum Teil konfisziert und an die umliegenden vornehmen Familien verteilt. Trotzdem konnten die Grafen von Winterthur einen Teil ihrer Rechte und L?ndereien retten.  swiss replica watches

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Nachdem das Geschlecht am Ende des 11.Jh. ausgestorben war, kam das kyburgische Erbe durch die Heirat zwischen Adelheid von Winterthur und Graf Hartmann von Dillingen an der Donau, an das Haus Dillingen. Graf Hartmann k?mpfte auf Seite der Papstanh?nger gegen den kaisertreuen Abt von St.Gallen, worauf er 1079 den Verlust der Kyburg hinnehmen musste. Trotzdem vermochten sich die Grafen zu behaupten und ihre L?ndereien zu mehren. Sp?testens nach der 2.Zerst?rung wurden in der Burg ( bisher als Holzburg ) die ersten Steinbauten aufgef?hrt. Auch wechselte das Grafengeschlecht gegen Ende des 12.Jh.den Namen von "Chueeburg" gegen "Chiburg" (Kyburg), abgeleitet aus "Chiib" im Sinne von Zank, Streit, um, was eher dem Geschlecht entsprach. Von 1200 bis 1250 setzte eine rege Bauphase ein, die ihr bis heute Gepr?ge gibt. Nachdem die Lenzburger und sp?ter die Z?hringer ausgestorben waren, kamen dessen L?ndereien und Herrschaftsrechte an das Haus Kyburg das darauf hin zu einem der m?chtigsten Dynastiegeschlechter der Schweiz und Schwabens wurden. Doch bereits 1263 starben die Kyburger aus und die riesige Erbmasse der Kyburger ging ?ber Anna von Kyburg an die Grafen von Habsburg-Laufenburg. Diese konnten das Erben aber nicht halten und verkauften den gr?ssten Teil an ihre m?chtigen Verwandten, an Rudolf von Habsburg. Diese gaben einen Teil an den Sohn Annas von Kyburg, der die Nebenlinie Neu-Kyburg gr?ndete.
Obschon die Habsburger in den Mauern der Burg ihre Reichskleinodien aufbewahrten, verlor die Burg ihre einstige Bedeutung als Dynastie Burg. Nachdem die Burg kurze Zeit (1424 bis 42) in den H?nden der Stadt Z?rich war, ging sie wieder an ?sterreich zur?ck. Zu dieser Zeit wurde die Gegend von den Eidgenossen heimgesucht, aber die Kyburg und das St?dtchen blieben unversehrt. 1499 nach dem Friedensschluss , verzichtete ?sterreich auf ihre Rechte und ?berlies sie den Eidgenossen.
Heute ist das Schloss ein Museum.
Situationsplan und diverse Besucherinformationen entnehmen Sie der Homepage: www.schlosskyburg.ch
Viel Spass und ein tolles Erlebnis w?nscht Ihnen InfoZentralschweiz.ch

 

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